
Nachhaltigkeit
Das Naturprodukt Mineralwasser hat bereits heute einen der kleinsten CO2-Fußabdrücke in der Lebensmittel- und Getränkeindustrie, der Schritt für Schritt mit Fokus auf Vermeidung und Reduktion weiter verkleinert wird. Für die deutschen Mineralbrunnen hat nachhaltiges Wirtschaften von jeher hohe Priorität. Mit den fortschreitenden Auswirkungen des Klimawandels bedeutet Klimaschutz zudem auch Schutz der Ressource Wasser generell und des Naturproduktes Mineralwasser im Besonderen.
Branche verfolgt 1,5-Grad-Ziel
Der Vorstand des VDM begrüßt das 1,5-Grad-Ziel des Pariser Klimaschutzabkommens und empfiehlt den Mitgliedsunternehmen des Verbands sowie ihren Zulieferern, ihre Reduktionsziele konsequent daran auszurichten. Bis 2030 sollen mindestens 59 % der CO2-Emissionen reduziert werden. Mit diesen ambitionierten Nachhaltigkeitszielen möchte die Mineralbrunnenbranche ihre Vorreiterrolle für einen effektiven Klimaschutz untermauern und glaubwürdig vertreten.
Die deutschen Mineralbrunnen investieren in erneuerbare Energien, nachhaltige Innovationen und optimieren kontinuierlich ihre Prozesse. Sie engagieren sich in vielfältigen Projekten für den Schutz der Umwelt und für den Erhalt der Artenvielfalt – sei es durch das Aufforsten von Wäldern, das Pflanzen von Obstbäumen oder das Anlegen von Blühwiesen.